Die Chronische Lymphatische Leukämie (CLL) bezeichnet eine Störung des blutbildenden Systems, die mit einer langsam wachsenden Vergrößerung der Lymphknoten einhergeht. Die CLL entsteht durch funktionsunfähige weiße Blutkörperchen (sogenannte B-Lymphozyten), die sich ungebremst vermehren. Sie lagern sich in Knochenmark, Lymphknoten, Milz und Leber ab, sind aber vor allem im Blut nachweisbar. In diesem Artikel erfahren Sie Wissenswertes zur CLL.
Hormone sind körpereigene Botenstoffe und steuern viele verschiedene Funktionen. Beim Prostatakrebs spielt das männliche Geschlechtshormon Testosteron eine wichtige Rolle: Es stimuliert das Wachstum der Krebszellen. Eine Hormontherapie soll den Testosteronspiegel senken und somit das Tumorwachstum bremsen. Mit dieser Therapie kann der Krebs in Schach gehalten werden – manchmal sogar über mehrere Jahre hinweg.
Manchmal ist eine Operation zur Entfernung des Prostatatumors (Prostatakarzinom), bei der die gesamte Prostata mit den Samenblasen entfernt wird, eine so genannte Prostatektomie, die beste Lösung. Doch wann genau? Und was ist dabei zu bedenken? Wird der Tumor chirurgisch entfernt, besteht in der Regel eine gute Aussicht auf Heilung – wenn der Krebs früh genug erkannt wurde. Doch kommt eine Operation nicht für jeden Patienten infrage.
Eine Methode im Kampf gegen Prostatakrebs ist die Operation. Sie soll helfen, den Krebs zu besiegen bzw. den Prostatatumor nachhaltig aus dem Körper zu entfernen. Nach erfolgreichem Operationsverlauf ist oft die erste und entscheidende Schlacht geschlagen – aber nicht die letzte. In diesem Beitrag erfahren Sie Wissenswertes über unerwünschte Folgen – aber auch, was Sie und auch Ihr Partner dagegen unternehmen können.
Eine wirksame Methode im Kampf gegen den Krebs ist seine Zerstörung durch energiereiche Strahlung (Radiotherapie). Bei der Behandlung eines Prostatatumors spielt die Bestrahlung eine wichtige Rolle. Durch die Strahlentherapie sollen die Krebszellen in der Prostata so stark geschädigt werden, dass sie letztendlich absterben. So kann der Tumor beseitigt, mindestens aber deutlich verkleinert werden.