Prostatakrebs ist die am häufigsten vorkommende Krebsart bei Männern. Nicht jeder aber weiß, was genau sich eigentlich hinter diesem Begriff verbirgt. Mit einem Themenspecial möchten wir über diese spezifische Männerkrankheit aufklären – und vor allem darüber, welche Therapiemethoden es gibt.
Für Prostatakrebs gilt dasselbe wie für fast alle Krebsarten: Je früher er entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Daher ist eine Tastuntersuchung ab dem 45. Lebensjahr in jedem Fall zu empfehlen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Symptome, die nicht unbedingt eine Erkrankung bedeuten müssen, im Gespräch mit dem Arzt aber näher beleuchtet werden sollten.
Bei vielen Patienten verursacht die Chronische Lymphatische Leukämie lange Zeit keine Beschwerden. Dies erschwert die Früherkennung und die Diagnose. Meistens wird die Erkrankung eher zufällig vom Arzt entdeckt. Zu den ersten Symptomen können u.a. das schmerzlose Anschwellen der Lymphknoten sowie eine verstärkte Müdigkeit und Abgeschlagenheit bei den Betroffenen zählen. Diese Krankheitsanzeichen sind jedoch nicht ausschließlich typisch für eine CLL.
Mit einer frühzeitigen Krebsdiagnose steigt die Prognose für den Patienten. Zu den gängigen Diagnoseverfahren zählen Gewebeuntersuchungen, bildgebende Verfahren, endoskopische Untersuchungen und Labortests.
Die Diagnose Krebs ist ein Schock. Gerade am Anfang stehen Betroffenen vor einem Berg von Fragen. Ein Fragenkatalog zur Vorbereitung des Arztgesprächs hilft, sich selber zu sortieren und alle wichtigen Fragen mit dem Arzt zu klären.